DIE GOLDEGGER WEHRMACHTSDESERTEURE
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RUDOLF KREIDENHUBER


*  22. März 1926 in Goldegg
†  18. April 1998 in Goldegg

Rudolf Kreidenhuber wurde am 22. März 1926 als Sohn des Anton Kreidenhuber, Mitterbichlbauer, in Goldegg geboren. Trotz seiner Jugend war er 1944 bereits zur Wehrmacht eingezogen und verbrachte ab 8. Juni 1944 einen Arbeitsurlaub zuhause in Goldegg. Rudolf Kreidenhuber hatte zu den Deserteuren Kontakt und sie bei Gefahr gewarnt.

Am 2. Juli 1944 wurde Rudolf Kreidenhuber wegen des Verdachts auf Beihilfe zur Fahnenflucht, Deserteursbegünstigung und Kriegswirtschaftsverbrechen (Schwarzschlachtung) verhaftet.

Am 11. August 1944 wurde er von Salzburg aus, gemeinsam mit seinem Vater Anton in das Konzentrationslager Dachau eingeliefert. Seine Häftlingsnummer war 91.545. Am 17. November 1944 wurde Rudolf Kreidenhuber aus dem KZ Dachau entlassen. Sein Vater war bis zur Befreiung im Nebenlager des KZ Dachau in Allach interniert und wurde von amerikanischen Truppen befreit.

Quellen: AES, DÖW, Dachau-Records

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