DIE GOLDEGGER WEHRMACHTSDESERTEURE
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Historische Dokumente


Eintrag Alois Hochleitner im Urnenbuch 1
der Friedhofsverwaltung der Stadt Salzburg
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Eintrag Simon Hochleitner im Urnenbuch 1
der Friedhofsverwaltung der Stadt Salzburg
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Eintrag Peter Ottino im Urnenbuch 1
der Friedhofsverwaltung der Stadt Salzburg
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Postkarte von Theresia Buder
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Transportbefehl vom 27. August 1944
für die Goldegger "Ravensbrückerinnen"

Transportbefehl

Hinrichtungsprotokoll vom 28. Oktober 1944
aus dem Totenbuch des Konzentrationslagers Mauthausen. An diesem Tag wurden 37 Häftlinge auf Befehl des Reichsführers SS Heinrich Himmler erhängt, darunter die Wehrmachtsdeserteure Karl Rupitsch und Gustl Egger aus Goldegg und ihre Helfer Alois Buder und Kaspar Wind aus St. Johann im Pongau.

Hinrichtungsprotokoll

„Das Drama von Goldegg“ – Artikel von Berta Lauscher in der Volksstimme
In den 50er Jahren, am 1. März 1964, erschien in der kommunistischen „Volksstimme“ ein ganzseitiger Artikel von Berta Lauscher, die von Juli 1943 bis April 1945 im Konzentrationslager Ravensbrück interniert war und dort die Frauen aus Goldegg kennengelernt hatte.
Das Drama von Goldegg

Brief von Pfarrer Karl Völk über die Hinrichtung von Georg Kössner jun. im März 1945
Der spätere Pfarrer von St. Johann im Pongau (1948–1976) war wärend des 2. Weltkrieges Standortpfarrer der Wehrmacht in Salzburg. Völk schildert in diesem Brief aus dem Jahr 1964 seine Wahrnehmungen über die Hinrichtung von Georg Kössner in Glanegg.
Pfarrer Karl Völk

Zeugenaussage von Frau Theresia Egger, geb. Fritzenwanger, am 5. März 1947
Die Frau des Wehrmachtsdeserteurs August Egger, der im Oktober 1944 im KZ Mauthausen hingerichtet wurde, schildert 1947 in einer Zeugen-Vernehmung durch die Gendarmerie Maishofen ihre Verhaftung am 2. Juli 1944 und ihre Deportation in das Frauen-KZ Ravensbrück.
Zeugenaussage Theresia Egger

Zeugenaussage von Frau Anna Hochleitner, geb. Hotter, am 2. März 1947
Die aus dem KZ Ravensbrück heimgekehrte Unterdorfbäuerin Anna Hochleitner schildert in dieser Vernehmung auf dem Gendarmerieposten Goldegg im März 1947 die Vorgänge am Unterdorfgut in Weng, am 2. Juli 1944, und die Ermordung ihrer Söhne Simon und Alois.
Zeugenaussage Anna Hochleitner

Zeugenaussage der KZ-Heimkehrerin Frau Elisabeth Hochleitner am 28. Februar 1947
Elisabeth Hochleitner schildert im März 1947 gegenüber der örtlichen Gendarmerie den Sturm auf das elterliche Unterdorfgut, die Verhaftung ihres Freundes Karl Rupitsch und die Ermordung ihrer Brüder Simon und Alois Hochleitner.
Zeugenaussage Elisabeth Hochleitner

Gestapo-Bericht über die Erschießung von Peter Ottino – Salzburg, 7. August 1944
Fünf Tage nach dem „Sturm“ in Goldegg berichtet das Kriegsgericht der Division Nr. 418 über die Erschießung des 28-jährigen Scheiberbauern Peter Ottino, der beim Seemair am Böndlsee im Gefecht mit der SS erschossen wurde.
Gestapo-Bericht Peter Ottino

Gestapo-Bericht über die Erschießung von Simon und Alois Hochleitner – 4. Juli 1944
Bericht der Gestapo Salzburg an das Kriegsgericht über die Erschießung der Unterdorf-Söhne Simon und Alois Hochleitner, am 2. Juli 1944.
Gestapo-Bericht Simon und Alois Hochleitner

Aussage von Georg Kößner sen. über die KZ-Haft von Johann Oblasser
in Goldegg am 20. Juni 1953

Aussage Georg Kößner sen.

Lagerbuch Dachau – Einträge von Rudolf und Anton Kreidenhuber aus Goldegg
Lagerbuch Dachau

Passierschein der Roten Armee für Margarethe Oblasser
Diesen Passierschein erhielt Margarethe Oblasser von der Roten Armee, als sie nach der Befreiung des Konzentrationslagers Ravensbrück zu Fuß ins heimatliche Goldegg gegangen ist. Sie hat das Dokument ihrer Enkelin Elfriede Oblasser geschenkt.
Passierschein Margarethe Oblasser

Feldurteil gegen Richard Pfeiffenberger aus Goldegg – 13. September 1944
Das Kriegsgericht der Division Nr. 418 verhängte gegen den Goldegger Wehrmachtsdeserteur Richard Pfeiffenberger ein Todesurteil. Auszug aus dem Urteil.
Feldurteil Richard Pfeiffenberger

Zeugenaussage von Johann Prantner am 1. März 1947
Der Lafferbauer aus Goldegg, Johann Prantner berichtet gegenüber der Gendarmerie Goldegg über seine brutale Vernehmung durch die Gestapobeamten König und Erdmann Anfang August 1944.
Zeugenaussage Johann Prantner

Zeugenaussage von Maria Pronebner, geb. Holzmann, am 28. Februar 1947
Die KZ-Heimkehrerin Maria Pronebner wurde im Prozess gegen die Salzburger Gestapoführung als Zeugin vernommen und schildert ihre Vernehmung durch den Gestapobeamten Georg König.
Zeugenaussage Maria Pronebner

Zeugenaussage von Rosa Pronebner am 11. März 1947
Rosa Pronebner wurde nach ihrer Verhaftung am 2. Juli 1944 von Georg König verhört. Sie wurde mit den anderen Goldegger Frauen in das Polizeigefängnis Salzburg gebracht und von dort nach fünf Tagen wieder entlassen.
Zeugenaussage Rosa Pronebner

Zeugenaussage Theresia Steinlechner am 3. März 1947
Die Mutter von Theresia Buder war 73 Jahre alt, als sie Anfang Juli 1944 von der Gestapo verhaftet wurde. Sie schildert gegenüber der Gendarmerie St. Johann im Pongau ihre Verhaftung und die Verhöre im Polizeigefängnis Salzburg.
Zeugenaussage Theresia Steinlechner

Haftbefehl gegen Kaspar Wind vom 25. Februar 1942 wegen „Rundfunkverbrechen“
Der spätere Befreier von Karl Rupitsch im November 1943 war bereits ein Jahr zuvor wegen Hörens verbotener ausländischer Radiosender verhaftet worden.
Haftbefehl Kaspar Wind

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