Gründungsversammlung des Vereins "Freunde des Deserteurdenkmals Goldegg"
Am 20. September 2014, bei der Jausenstation Pauss-Bauer in Mühlbach am Hochkönig.
Der Gedenkstein an die Opfer des 2. Juli 1944 in Goldegg konnte wegen des Widerstands von Gemeinde und Kulturverein nicht am vorgesehenen Ort im Schloss Goldegg verlegt werden. Am 8. August 2014 fand die feierliche Enthüllung auf dem Gelände der Salzburger Gebietskrankenkasse statt.
Ein Monat später gründete der Historiker Michael Mooslechner gemeinsam mit Angehörigen der Opferfamilien und Freunden den Verein "Freunde des Deserteurdenkmals in Goldegg". Dieser Verein würde sich künftig um die Dokumentation der Ereignisse rund um die Tragödie des 2. Juli 1944 und eine angemessene Erinnerungsarbeit kümmern. Frau Brigitte Höfert wurde zum Ehrenmitglied bestimmt.
Anwesend: Karl Rola, Brigitte Höfert, Robert Rupitsch, Engelbert Portenkirchner, Johanna Doppler-Klausner, Thomas Klausner, Christa Hutegger, Johanna Wahrstätter, Katharina Hagn, Gertraud Chalupny, Viktoria Wahrstätter, Alexander Neunherz, Erwin Schörghofer, Margreth Horngacher und Josef Rettenegger
Der Gedenkstein an die Opfer des 2. Juli 1944 in Goldegg konnte wegen des Widerstands von Gemeinde und Kulturverein nicht am vorgesehenen Ort im Schloss Goldegg verlegt werden. Am 8. August 2014 fand die feierliche Enthüllung auf dem Gelände der Salzburger Gebietskrankenkasse statt.
Ein Monat später gründete der Historiker Michael Mooslechner gemeinsam mit Angehörigen der Opferfamilien und Freunden den Verein "Freunde des Deserteurdenkmals in Goldegg". Dieser Verein würde sich künftig um die Dokumentation der Ereignisse rund um die Tragödie des 2. Juli 1944 und eine angemessene Erinnerungsarbeit kümmern. Frau Brigitte Höfert wurde zum Ehrenmitglied bestimmt.
Anwesend: Karl Rola, Brigitte Höfert, Robert Rupitsch, Engelbert Portenkirchner, Johanna Doppler-Klausner, Thomas Klausner, Christa Hutegger, Johanna Wahrstätter, Katharina Hagn, Gertraud Chalupny, Viktoria Wahrstätter, Alexander Neunherz, Erwin Schörghofer, Margreth Horngacher und Josef Rettenegger