Brigitte-Höfert-Preis 2020/21
Geänderte Neuausschreibung wegen Corona-Pandemie
Am 8. März 2022 wurde der Brigitte-Höfert-Preis für besondere Schulprojekte im Zusammenhang mit nationalsozialistischem Widerstand erstmalig übergeben. Die Preisträger der 7. Klassen des BORG Radstadt spendeten das Preisgeld an "Ärzte ohne Grenzen" für Soforthilfe in der Ukraine.
Für Schulprojekte zu „Widerstand und Zivilcourage im Kontext von Nationalsozialismus und Gegenwart“
Die Ausschreibung richtet sich an Schulklassen von der 8. bis zur 13. Schulstufe im Bundesland Salzburg, die für das Schuljahr 2020/21 ein Projekt planen oder im Schuljahr 2020/21 ein Projekt abgeschlossen haben, in dem Widerstand und/oder Zivilcourage aus der Zeit des Nationalsozialismus mit Gegenwartsbezug thematisiert und bearbeitet wird. Preis: € 1.000,–
Einreichfrist: bis 30. September 2021
Bei abgeschlossenen Projekten: Projektbeschreibung, Projektdokumentation, Darstellung des Erfolgs des Projekts, explizite thematische Bezugnahme auf die Ausschreibung; Schule, Schulstufe, ggf. beteiligte Organisationen Bei geplanten Projekten: Projektbeschreibung, Zielsetzungen, explizite thematische Bezugnahme auf die Ausschreibung; Schule, Schulstufe, ggf. beteiligte Organisationen Einreichungen an: Verein „Freunde des Deserteurdenkmals in Goldegg – Plattform für regionale Erinnerungskultur“ (Dr. Paul Chalupny, Maximiliansiedlung 32, 5500 Bischofshofen) Die Entscheidung über die Preiswürdigkeit erfolgt durch eine unabhängige Jury, die vom ausschreibenden Verein zusammengestellt wird. Anfragen an: Dr. Paul Chalupny, Maximiliansiedlung 32, 5500 Bischofshofen, chal46@gmx.at, Mobil-Tel. 0676/7118701 Prämierung: Der Preisträger sowie die Direktion der Schule werden rechtzeitig vor der Prämierung informiert. Für die Preisverleihung in der Schule wird mit der Direktion ein passender Termin vereinbart. |
Laudatio von Michael Mooslechner
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